die Thematik des Musicals öffnet Wege zu einem West-Indies (Karibik)-Charity-Engagement, z.B. „Schools for West-Indies-Kids“. Da Haiti eine der West-Indies ist, könnte „1 year after“ ein guter erster thematischer Ansatz sein: nach allgemeinen Hilfaktionen geht es jetzt konkret um die Kinder von Haiti. Nach und nach würde das Engagement ausgeweitet auf die gesamten Inseln der West-Indies.
Aktionsansatz:
die Premiere der Kurzfassung von WEST INDIES COMPANY wird als aufmerksamkeitsstarkes Event ausgerichtet.
Veranstalter:
in Verhandlung
Weitere Träger:
das Projekt wird in Kooperation mit „Ein Herz für Kinder“durchgeführt. Zusätzlich soll als Kompetenz-verstärker UNICEF eingebunden werden. Kontakte zu den entsprechenden Ansprechpartnern sind vorhanden.
Location/Pax:
z. B. Hamburg (alternativ andere Städte). Location mind. 1.000 Plätze.
Teilnehmer:
ca. 1000 Personen, davon 600 „Eintrittszahler“, Presse, Ehrengäste sowie Sponsoren-Kontingente
Datum:
Frühjahr 2010
Form des Events:
Charityausgerichtet als Einladungs-Event. Eintritt: (mind.) € 100,00. Der Erlös aus dem Event fließt - nach Abzug der Selbstkosten - unmittelbar in das (noch zu gründende) Charitiy-Projekt Vor (per Directmail) und während des Events werden weitere Spendenaufrufe gestartet. Es muss sicher gestellt sein, dass die steuerabzugsfähig sind.
Schirmherr:
Als Schirmherr soll ein prominenter „Vertreter“ der Karibik z.B. Usain Bolt (jamaikanischer Sprint-Weltrekordler) sowie weitere Repräsentanten von Karibik-Inseln gewonnen werden,
Ensemble:
in Zusammenarbeit mit der Stage-School for Musical and Drama, Hamburg wird das Stück vor der eigentlichen Premiere eingespielt. Die dadurch entstehenden Kosten werden aus dem Spendentopf bezahlt werden
Öffentlichkeit:
durch die Einbindung von „Ein Herz für Kinder“ und UNICEF, die nach wie vor aktuelle Thematik (Haiti) sowie vorgeschaltete und begleitende Pressearbeit ist größte Aufmerksamkeit gewährleistet. Bei rechtzeitiger Planung sollte es möglich sein, auch einen überregionalen TV-Sender (Aufzeichnung, Sendung im Abendprogramm) sowie HAMBURG 1 (Live-Übertragung) einzubinden
Begleitende Maßnahmen:
Realisierbar ist ein „Making of“-Report, beispielsweise mit N 24, über das Einstudieren des Stückes, möglicher technischer Besonderheiten und Verknüpfung der West-Indies-Problematik
Kinderbetreuung:
während der Veranstaltung wird – ebenfalls publikumswirksam - Kinderbetreuung angeboten
Sponsoren
Träger des Events sind 1 Hauptsponsor sowie 4 Co-Sponoren. Entsprechend Sponoren-Pakete liegen vor.
Vorteile für die Sponsoren
Musical-Premieren sind, besonders in Hamburg, ein „gelerntes“ gesellschaftliches Ereignis mit hohem Stellen- und Unterhaltungswert. „
Der Hauptsponor engagiert sich publikumswirksam in Charities. Basis für Pressearbeit (Projekt, Event, Nachbericht)
Ein derartiges Charity-Event ist als Marketing-Tool nachhaltig und jährlich an (fast) jedem Ort wiederholbar
Das Thema „West-Indies“ ist nachvollziehbar und glaubwürdig mit Kreuzfahrt verbunden. Eine gute Basis für Medien-Kooperationen
Mein Schiff“ hat einen Trailer, wenn das Musical ab 2011 an Bord gespielt wird
über die Einladungslisten werden interessanteste Kernzielgruppen auf überraschenden Kommunikationswegen erreicht und emotional angesprochen
ein Produkt-Infostand kann Interessen des Hauptsponsors direkt vertreten
Die Übergabe der Spendensumme, beispielsweise direkt in Haiti, verlängert die Publikums- und Pressebeachtung
Charity-Ziel-Erlös: mind. 200.000 € netto
Eintritt ext. Gäste: 60.000 € (600 pax á 100,00 €)
Co-Sponsoring: 50.000 € (5 Sponsoren á 10.000 €) 1)
Event-Aktionen: 100.000 € 2)
1) Co-Sponsoring-Beitrag: € 10.000 Charity-Beitrag + € 15.000 für Orga-Kostentopf
2) Charity-Aktion während der Show (siehe unten)
Merchandising:
T-Shirts „Wir wollen leben“ (Logos, Ein Herz für Kinder)